CHRISTLICHE TUGENDEN

Bildquelle: R.B. by Dieter Schütz / pixelio.de

 

Die christlichen Tugenden gehen auf die zehn Gebote des Alten Testaments zurück. Dies sind zur Erinnerung die christlichen zehn Gebote:

  1. Gebot - Ich bin der Herr dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.
  2. Gebot - Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht mißbrauchen.
  3. Gebot - Du sollst den Feiertag heiligen.
  4. Gebot - Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren.
  5. Gebot - Du sollst nicht töten.
  6. Gebot - Du sollst nicht ehebrechen.
  7. Gebot - Du sollst nicht stehlen.
  8. Gebot - Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wieder deinen Nächsten.
  9. Gebot - Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus.
  10. Gebot - Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, Knecht, Magd, Vieh noch alles, was dein Nächster hat.

Wenn man mal ehrlich ist, wer kennt diese noch und wer hält sich daran.

Angeblich gehen die christlichen Tugenden auch auf die Auslegung durch Jesus Christus im Neuen Testament zurück. Wie wir aber alle wissen, wurde die gesamte Bibel nach den Vorstellungen der Oberen der Kirchen umgemodelt. Dies ist nicht mehr das Wort von Jesus Christus.

In der Bergpredigt lehrt er über die Tugenden des Almosengebens, des Betens und des Fastens. Es kommt ihm hier nicht auf das Tun an, sondern vor allem auf die Beweggründe dahinter. Was sagt uns das? Heute würden wir sagen, Spenden, Beten und Fasten nur wenn es aus dem Herzen kommt.

Die christlichen Tugenden waren nicht im Ermessen jedes Einzelnen, sondern hier wurde mit diesen Geboten massiv auf die Menschen Einfluß genommen. Heute wissen wir, das GOTT kein strafender Gott, kein liebender Vater ist. GOTT IST. Wenn wir schon eine Definition im menschlichen Sinne für ihn finden müssen. GOTT IST LIEBE.

 

 

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